Der Konflikt im Libanon weckt irgendwie Erinnerungen, wenn man in den 80ern aufgewachsen ist, dann war da ja immer Krieg, also nix neues.
Der Kommentar von Broder im SPIEGEL trifft den Nagel auf den Kopf: Was sollen die Israelis eigentlich machen? Da werden ihnen munter Raketen herübergeschikt und die Gutmenschen im Feuilleton finden das jetzt echt nich gut, dass die Israelis sich wehren, ne, get doch nicht.
Ach was, wenn ich in Israel lebte, hätte ich wirklich was dagegen, das ständig irgendwelche durchgeknallten hirnkranken Religiösen als lebende Bomben daherkommen oder Raketen schicken. Das wäre in meinen Augen eine originäre Aufgabe des Staates, mich davor zu schützen. Irgendwann ist dann Schluss mit lustig.
Und mit Sitzblockaden.
Dazu ein im Inhalt passender Artikel in der TIMES.
Dienstag, 1. August 2006
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